• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 16.05.2012

    "aufgeklärt, selbstbestimmt und fair"

    BZgA veröffentlicht Unterrichtsmaterialien zur Sexualaufklärung in der Schule - erstmals einheitliches Konzept mit allen Kultusministerien der Länder

    Köln, 16. Mai 2012. Neben dem Elternhaus sind Lehrkräfte für Jugendliche wichtige Ansprech-partner in Sachen Sexualität. Laut der Studie "Jugendsexualität 2010" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geben mindestens drei Viertel der befragten Mädchen und Jungen an, dass ihre Kenntnisse über Sexualität, Fortpflanzung und Verhütung aus dem Schul-unterricht stammen - keine andere Quelle wird häufiger genannt. Vor diesem Hintergrund hat die BZgA in Zusammenarbeit mit den  Kultusministerien der Länder die neue Schriftenreihe "aufgeklärt, selbstbestimmt und fair" zur Sexualaufklärung in der Schule entwickelt.

  • Multiple Sklerose: Welche Vor- oder Nachteile hat ein Cannabis-Extrakt?

    Ein Extrakt aus Cannabis sativa (Handelsname Sativex) ist seit Mai 2011 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, bei denen es als Folge einer Multiplen Sklerose zu mittelschweren bis schweren spastischen Lähmungen und Krämpfen kommt.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.914.de.html

  • Genusstraining statt Leistungssport

    Mit Rückenschule und Krafttraining gegen chronische Rückenbeschwerden

    (djd/pt). Auch wenn die Sonne noch so schön scheint: Gerade ältere Menschen mit chronischen Rückenschmerzen zieht es nicht nach draußen. Aus Angst vor einer Verschlimmerung der Beschwerden bleiben sie lieber in den eigenen vier Wänden. Doch mit der Schonung der Muskulatur und des gesamten Bewegungsapparats tun sie sich keinen Gefallen. Im Gegenteil: Schonhaltungen können die Rückenprobleme verstärken. Denn einseitige Belastungen führen dazu, dass die unterforderte Muskulatur sich zurückbildet. Zum Ausgleich müssen die übrigen Muskeln Mehrarbeit leisten. Damit sind die Weichen für eine Chronifizierung der Beschwerden gestellt.

  • EM-Rezepte: Portugal

    Typisch für das Land der großen Seefahrertradition sind Fischgerichte wie unsere Fischsuppe. Von der Zubereitung ähnelt sie der Spielweise unseres Gegners: schnell und äußerst raffiniert. Der mediterrane Teil unseres Euro-Dinners.

  • EM-Rezepte: Dänemark

    Typisch für die dänische Küche ist Smørrebrød. Es ist äußerst abwechslungsreich und bei der Zubereitung sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Als Appetithäppchen oder Vorspeise für unser Euro-Dinner ist Smørrebrød ideal. Wer sich lieber auf Fußball konzentriert als auf die Küche, ist mit den leckeren Häppchen gut bedient: sie schmecken vor dem Spiel ebenso gut wie in der Halbzeitpause und erst recht nach einem Sieg gegen die Dänen.

  • Genießen mit Köpfchen

    Diabetes: Wer die Ernährung im Blick behält, muss auf Genuss nicht verzichten

    (djd/pt). Was und wie viel sie essen, ist für Typ-2-Diabetiker ein großes Thema. Die Zeiten, in denen Patienten strenge Diätpläne einhalten sollten, sind jedoch vorbei. Inzwischen unterscheidet sich eine diabetesgerechte Kost nicht mehr von der ausgewogenen Ernährung eines Gesunden. Generell wird eine kalorienbewusste Mischkost mit rund 1.600 Kalorien am Tag empfohlen. Wer den Überblick über seine Nahrungszufuhr behält, muss dabei auf nichts verzichten. Wird zum Beispiel das Abendbrot mit Tomate und Gurke statt Wurst und Käse belegt, können stattdessen zwei Riegel Schokolade genossen werden.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 14.05.2012

    Gesundheitsförderung effektiv gestalten

    Neue Qualitätskriterien der BZgA für Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Bereich Ernährung, Bewegung und Stressregulation

    Köln, 14. Mai 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat gemeinsam mit Experten einen Leitfaden mit Qualitätskriterien für gesundheitsfördernde Maßnahmen im Bereich Ernährung, Bewegung und Stressregulation entwickelt. Die 20 Kriterien sollen Fach-kräften - etwa in Kindertagesstätten, Schulen, Betrieben oder anderen Einrichtungen - helfen, qualitätsgesicherte Angebote zu entwickeln oder die Qualität bestehender Angebote zu verbessern.

  • Gesund unter Wasser: Worauf Taucher achten sollten

    Auf Auslandstauchbasen wird oft die Vorlage eines gültigen Zeugnisses der Tauchtauglichkeit gefordert.

    Von Privatdozent Tomas Jelinek

    In Deutschland gibt es nach Schätzungen 1,5 bis zwei Millionen Sporttaucher. Die meisten von ihnen üben ihr Hobby in den warmen Gewässern von Urlaubsregionen aus.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/

  • Kaffee: Der Nachwuchs trinkt mit

    Auch Schwangere und stillende Mütter möchten auf ihren täglichen Kaffee oft nicht verzichten. Ob darunter der Schlaf ihrer Kinder leidet, haben Wissenschaftler in einer großen Anbauregion des schwarzen Muntermachers untersucht.

    Von Christine Starostzik

    PELOTAS. Wenn schwangere oder stillende Frauen Kaffee trinken, scheint dies den Schlaf ihrer Säuglinge nicht zu beeinträchtigen. Dies ergab eine brasilianische Studie, die die Nachtruhe drei Monate alter Kinder sowie den Koffeinkonsum ihrer Mütter unter die Lupe nahm (Pediatrics 2012, online 2. April).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schlafstoerungen/

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „HERZINFARKT“ am 10.05.2012

    Experteninterview zum Thema „Herzinfarkt“

    Interview mit Prof. Dr. med. Hans-Willi M. Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Knappschaftskrankenhaus Sulzbach, akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes.

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