Lichtvolle Momente

Eine Sehschwäche muss auch im Winter nicht zum Problem werden

(djd). Der Winter ist die Zeit der kurzen Tage und der langen Nächte. Die oftmals spärlichen Lichtverhältnisse stellen deshalb Menschen mit einer Sehschwäche vor ganz besondere Probleme. Beispiel Kuchenrezept: Wie viel Mehl muss in den Teig hinein, 300 Gramm oder 800 Gramm? Wann fährt der Bus in die Nachbarstadt denn nun genau los: Um 15 oder um 16 Uhr? Die Zeitangaben im Fahrplan sind viel zu klein gedruckt. Es nützt auch nichts mehr, die Brille aufzusetzen oder sich mit dem Heft ans Fenster oder unter die Lampe zu stellen.

Das Aroma frischer Äpfel

Das Obst für einen neuen Cider wird direkt nach der Ernte verarbeitet

(rgz). Streuobstwiesen, die in vielen Regionen jahrhundertelang das Landschaftsbild prägten, sieht man heute wieder viel öfter. Selbst Großstädter erkennen und schätzen den Nutzen dieser naturbelassenen Biotope. Vielerorts werden Flächen mit traditionellen Obstbäumen neu bepflanzt, es finden Obstwiesentage und Erntefeste statt. Direkt nach der Ernte frisch verarbeitet, bieten heimische Apfelsorten die Basis für viele Spezialitäten - zum Beispiel für einen neuen Getränketrend: Cider steht für eine natürliche, fruchtig-herbe und leicht alkoholhaltige Erfrischung.

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Herzbeschwerden\" am 16.9.2010

Wenn das Herz bis zum Hals klopft

Angst ums Herz: Experten beantworten Leserfragen

Herzpochen, Enge in der Brust und Herzrasen bis hin zur Todesangst: Was hinter diesen Warnzeichen steckt, lässt sich bei einer körperlichen Untersuchung oft gar nicht so einfach feststellen. Entpuppt sich das Herz trotz aller beängstigenden Symptome schließlich als gesund, lautet die Diagnose meist "funktionelle Herzbeschwerden". Was darunter zu verstehen ist und was man dagegen tun kann, erklärten Mediziner, Pharmakologen und Vitalstoffexperten beim Expertentelefon am 16. September 2010.

Wenn die Brust plötzlich spannt

Zyklusabhängige Brustschmerzen auch äußerlich behandelbar

(djd). Ob als Kellnerin, Gärtnerin oder Krankenschwester: Viele Frauen müssen in ihrem Beruf täglich kräftig zupacken. Um den Anforderungen des Jobs dauerhaft gewachsen zu sein, ist körperliches Wohlbefinden eine Grundvoraussetzung. Doch die Konstitution ist im Verlauf des weiblichen Monatszyklus starken Schwankungen unterworfen. Nicht nur die Periode mit ihren Begleiterscheinungen wie Rückenschmerzen oder Unterleibsbeschwerden macht vielen Frauen zu schaffen. Schon vor dem Einsetzen der Regel, in der zweiten Zyklushälfte, treten häufig Spannungsgefühle und Schmerzen in den Brüsten auf. Die auch als Mastodynie bezeichneten Beschwerden werden oft von einer Überempfindlichkeit der Brustwarzen begleitet. Körperliche Tätigkeiten können dann sehr unangenehm sein.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Herzbeschwerden\" am 16.9.2010

Hilfe - Mein Herz rast und klopft bis zum Hals!

Die zehn wichtigsten Leserfragen vom Expertentelefon am 16.09.2010

EXPERTENINTERVIEW Expertentelefon \"Herzbeschwerden\" am 16.9.2010

"Hilfe - Mein Herz rast und klopft bis zum Hals!"

Alarm im Brustkorb: Wirksame Strategien gegen funktionelle Herzbeschwerden

BGH-Urteil: Kinder müssen für Eltern-Pflege zahlen

Der Bundesgerichtshof hat die Verpflichtung von Kindern gestärkt, bedürftige Eltern finanziell zu unterstützen. Weder ein zerrüttetetes Verhältnis noch eine vermeintlich vernachlässigte Kindheit entbinden die Kinder dem BGH-Urteil zufolge von dieser Verpflichtung. Das Gesetz fordere "familiäre Solidarität".

Hilfe - Mein Herz rast und klopft bis zum Hals!

Der Puls rast - Tag und Nacht! Das Herz klopft bis zum Hals und macht einen schier verrückt. Bei Stress oder scheinbar auch ganz ohne Grund ist der Brustkorb wie eingeschnürt. Und da ist noch diese große Angst, dass das Herz ernsthaft gefährdet ist. Die Gedanken kreisen ständig um die Frage: "Was ist bloß mit mir und meinem Herzen los?"

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 16. September 2010, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 10.09.2010

5. Bundeswettbewerb zur kommunalen Suchtprävention gestartet

Thema: "Suchtprävention für Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenslagen" 

Der Startschuss für den fünften Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention" ist gefallen. Alle deutschen Städte, Gemeinden und Kreise sind aufgerufen, bis zum 17. Januar 2011 ihre Maßnahmen und Konzepte zum diesjährigen Thema "Suchtprävention für Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenslagen" einzureichen. Der Wettbewerb wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände und der Spitzenverbände der Krankenkassen durchgeführt. Das Preisgeld beträgt insgesamt 70.000 Euro. Ziel des Bundeswettbewerbs ist es, hervorragende kommunale Aktivitäten im Bereich der Suchtprävention zu identifizieren, auszuzeichnen und der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um damit zur Nachahmung  anzuregen.

Haarwurzel ist Quelle gesunden Haarwachstums

Lebenszyklus der Kopfhaare

(djd). Gesunde Menschen tragen durchschnittlich 100.000 Haare auf dem Kopf. Obwohl es bis heute keine wissenschaftliche Begründung dafür gibt, wird die Haarmenge des Einzelnen von der Haarfarbe bestimmt. Blonde haben mit rund 150.000 Haaren das meiste Haupthaar, gefolgt von Brünetten mit 100.000 und Rotschöpfen mit 85.000. Auch wenn die Anzahl der Haare differiert, haben alle Menschen etwas gemeinsam: Das Kopfhaar wächst in bestimmten, wiederkehrenden Zyklen.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Rückenschmerzen\" am 9.9.2010

Ich leide seit Monaten an starken Rückenschmerzen - sogar nachts - und ich bin morgens ganz steif. Langsam mache ich mir Sorgen. Das ist doch für einen jungen Menschen Ende 20 nicht normal? Was kann dahinterstecken?

EXPERTENINTERVIEW Expertentelefon \"Rückenschmerzen\" am 9.9.2010

"Erste Therapieeffekte innerhalb weniger Wochen":

Moderne Behandlungen können chronisch-entzündliche Rückenschmerzen lindern

Experteninterview mit Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrums Ruhrgebiet in Herne und Prof. Dr. Joachim Sieper, Leiter der Rheumatologie an der Charité, Berlin.

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